Freundesverrat DDR vermitteln, aber wie? Das Beispiel Dokumentarfilm (I): Stasi
von Dr. Matthias Wanitschke
„Feindberührung“ heißt ein lehrreicher Dokumentarfilm, der sich auf die Spurensuche begibt, einen folgenreichen Freundesverrat an die DDR-Geheimpolizei Stasi zu ergründen. Der Film von Heike Bachelier zeigt beispielhaft auf, wie mühsam ein Dialog zwischen Täter und Opfer ist, aber funktionieren kann. Allzu oft wurden und werden solche Versuche versäumt. Matthias Wanitschke besucht Schulklassen mit diesem Täter-Opfer-Projekt und seinen Protagonisten. Ergänzend sein pädagogischer Erfahrungsbericht mit dem Film „Feindberührung“, den das Deutschland Archiv des Bundeszentrale für politische Bildung (https://www.bpb.de/themen/deutschlandarchiv/520913/freundesverrat/) hier mit dem Einverständnis der Filmemacherin komplett online zur Verfügung stellt:
Peter Wulkau (74) und Hartmut Rosinger (74) sind politische Menschen, durch und durch. Der eine, Hartmut Rosinger, wurde mit 25 Jahren zeitweise zum Spitzel der DDR-Geheimpolizei Externer Link: Staatssicherheit (abgekürzt Stasi oder MfS) und reflektiert heute: „Weil ich an den Sozialismus glaubte, habe ich mich zu DDR-Zeiten mit der Stasi eingelassen und über Peter berichtet. Nach seiner Verhaftung habe ich das zutiefst bereut. Ich schäme mich bis heute dafür.“ Sein Opfer, der damals exmatrikulierte Student Peter Wulkau blickt zurück: „Hartmut hatte damals einfach ein anderes Wertesystem als ich - für ihn war ich der „Feind“. Dass er mich um Entschuldigung gebeten hat und sich seiner Verantwortung stellt, rechne ich ihm hoch an.“ 1
Zwei gegensätzliche Grundhaltungen
Beiden ist – im Sinne von Hannah Arendt – der „sechste Sinn“, ihr politischer Gemeinsinn, besonders eigen. Ihr soziales Gewissen – an Marx geschärft – ist bei ihnen als Nachkriegskindern besonders wach, auch wenn sich beide damals – für sechs Jahre, von 1974 bis 1980 – faktisch diametral gegenüberstanden: Der „positive, ehrenamtliche“ Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) (Rosinger) versus dem „negativen, dekadenten, andersdenkenden Staatsfeind“ (Wulkau).
Der engagierte Marxismus-Leninismus-Student Peter Wulkau wurde schon 1968 als Anhänger des „Externer Link: Prager Frühling“ zum „Staatsfeind“ erklärt und in Operativ Vorgängen (OV) der Stasi geheimdienstlich bis zu seiner Ausreise aus der DDR 1981 „bearbeitet“.
Der 25jährige Hartmut Rosinger dagegen ließ sich anfangs (1974) aus politischer Überzeugung als „Inoffiziellen Mitarbeiter“ (IM) anwerben, schaffte aber nach sechs Jahren 1980 den radikalen Bruch mit dem MfS. Doch in den sechs Jahren seiner IM-Tätigkeit wurde einer von Rosingers besten Freunden, sein Kommilitone Peter Wulkau zu seinem Opfer und musste deshalb jahrelang in Haft.
Im Verlauf der Friedlichen Revolution im Herbst 1989 bewies Hartmut Rosinger anhaltenden politischen Gemeinsinn. Als er von der Gründung der „Sozialdemokratischen Partei“ am 7. Oktober 1989 in Schwante bei Berlin erfuhr, ließ er sich die Satzung schicken und gründete umgehend eine SDP-Ortsgruppe, um das Gewaltmonopol der SED-Staatspartei an seinem Wohnort in Bad Langensalza zu brechen. Bis heute ist er engagiert im „Bürgerkomitee des Landes Thüringen e. V“.
Ausgewertete Stasi-Akten
Etwa 2001 wertete ich die Stasi-Akten über Wulkau und Rosinger für ihre mögliche Verwendung im Schulunterricht aus, danach nahm sich die Filmemacherin Heike Bachelier der Akten an. Sie führte beide Protagonisten zueinander und protokollierte mit der Kamera ihre Reflexionen und Dialoge, angereichert durch zahlreiche Zeitdokumente aus der DDR.
Steht am Ende ihres Films eine Versöhnung? Wohl keine reparierte Freundschaft, aber wohl das, was man „Den-anderen-Verstehen-Lernen“ nennt. Am 14. Oktober 2019 äußerte Peter Wulkau entsprechend in einem NDR-Fernseh-Beitrag über den Film: „Ja, ich bin versöhnt! Wenn Versöhnung heißt, keine Rachegefühle zu haben […], dann bin ich versöhnt.“ Zur Auflösung der Fußnote[2]
Meinen „Erfahrungsbericht“ mit diesem Fall rekonstruiere ich in drei Etappen:
2006: Ein besonderes Schülerprojekt anhand von Stasi-Akten über diesen Fall von Freundesverrat startet in Schulen.
2011: Der Dokumentarfilm „Feindberührung“ von Heike Bachelier weckt – je nach Sozialisation und Lebensalter - unterschiedliche Emotionen: Von Hass bis zu Respekt.
2018: Es entsteht zusätzliches Arbeitsmaterial zum Dokumentarfilm „Feindberührung“, erstellt von von Steffi Hummel und mir, nach den Einschränkungen durch die Corona-Pandemie kann es nun endlich ausprobiert werden.
1. Erste Gehversuche mit einem besonderen Schülerprojekt
Nachdem Aktenfunde Hartmut Rosingers IM-Tätigkeit offenbart hatten, erklärte er mir 2001 seine Bereitschaft, sich seiner Vergangenheit im Rahmen von Schülerprojekten als Zeitzeuge zu stellen. Auch eines seiner in den Akten ausführlich dokumentierten „Opfer“, Peter Wulkau, sagte mir zu, als Zeitzeuge vor Schülerinnen und Schülern mitzuwirken, so dass auch eine pädagogische Aufbereitung der umfangreichen Quellen beginnen konnte. Im Juli 2006 war dann die Premiere dieses dreitägigen „Opfer-Täter“-Projektes unter der von mir benannten Quellenauswahl mit dem Titel: „Zwei ‚Überzeugungstäter‘. Offener Widerstand und inoffizielle Mitarbeit aus politischem Idealismus!?“
19 Schülerinnen und Schüler der 11. Klasse im Leistungskurs Sozialkunde des Gymnasiums „Georgianum“ Hildburghausen nahmen in Erfurt daran teil, gut vorbereit durch ihre Lehrerin, die sie gebeten hatte, zuvor ihrer (Groß)Eltern zu deren DDR-Geschichte kritisch zu befragen.
Am 10. Juli 2006 bearbeiteten die Schüler das Quellenmaterial über Peter Wulkau (OV „Revisionist“, OV „Kreis“, Untersuchungsvorgang) und über Hartmut Rosinger (alias IM „Hans Kramer“).
Da das Projekt in der Außenstelle des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen stattfand, konnte den Schülern im Magazin die circa drei Meter Akten über und von den beiden Zeitzeugen auch im Original gezeigt werden.
Dann besuchten sie ebenso als „räumliche Quelle“ die Stasi-Untersuchungshaftanstalt in der Andreasstraße, die die Thüringer Landesbeauftragte zur Aufarbeitung der SED-Diktatur seit 2005 in den Sommermonaten öffnen konnte. Am folgenden Tag stellten sich die Schülerinnen und Schüler gegenseitig ihre Quellenanalyse vor, sammelten und ordneten ihre Fragen für die abschließende Befragung von Peter Wulkau und Hartmut Rosinger, besprachen die Moderation sowie Begrüßung und Verabschiedung der beiden Zeitzeugen.
Abends lernten sie Peter Wulkau als Autor kennen, der aus seinem Romanmanuskript „Noch nicht und doch schon“ vorlas, für das er 1978 zu vier Jahren und sechs Monaten Haft wegen „Staatsfeindlicher Hetze“ (§106 StGB) verurteilt worden war. Hartmut Rosinger hatte als IM darüber berichtet. So hörten sie auch das „Vaterunser des Parteibürgers“ aus Wulkaus Mund:
„VATER UNSER IN MOSKAU GEHEILIGT IST DEIN NAME SOWIESO DEIN REICH KOMME VON MOSKAU BIS WASHINGTON
UND IM HIMMEL UNSERE TÄGLICHE ARBEIT GIB UNS HEUTE UND VERGIB UNS UNSERE ZWEIFEL WIE AUCH WIR VERGEBEN UNSEREN FÜHRERN UND FÜHRE UNS NICHT IN VERSUCHUNG SONDERN ERLÖSE UNS VON MITLÄUFERN SONDERLINGEN UND HÄRETIKERN ALLER ART DENN DEIN IST DAS REICH DAS GELD DIE ARMEE DIE PRESSE IN EWIGKEIT AMEN NICHT MEHR!“ 3
Auch ich traf Peter Wulkau erstmals persönlich bei dieser Lesung, die ich auf dem Innenhof vor dem Zellentrakt der Untersuchungshaftanstalt Erfurt angespannt moderierte. Ganz hinten in der letzten Reihe, am Rand sitzend, nahm ich auch Hartmut Rosinger wahr.
Am dritten Projekttag fand 90 Minuten lang die Zeitzeugenbefragung statt. Der Mut einer Schülerin ist mir auch nach 16 Jahren noch gut in Erinnerung. Ihre erste Frage an Peter Wulkau lautete: Haben Sie während Ihrer Haftzeit auch Menschen an die Stasi verraten?
Das war ein Auftakt! Bisher habe ich - während meiner fast 30-jährigen Arbeit mit der nachgewachsenen Generation noch nie erlebt, dass Jugendliche anmaßend wurden, aber eine selbstbewusst kritische Jugend erlebe ich bis heute.
Die verantwortliche Lehrerin Angelika Nembach beschreibt dieses Projekt so:
„… Mit dieser Projektmethode lassen sich zwei Themenbereiche im Fach Sozialkunde exemplarisch umsetzen. Zum einen können die Schüler die zentrale Bedeutung von Menschenrechten und Menschenwürde für das politische und rechtliche Leben nachweisen, und zum anderen können sie erfahren wie sich Anspruch und Wirklichkeit von Menschenrechten in Diktaturen am Bespiel der DDR widersprechen. […].4
Wie Schüler und Studenten den Beginn 2006 und - rund 15 Jahre später – heute dieses Projekt bewerten, sollen folgende Zitate zeigen:
2006: Kilian, 11. Klasse, Hildburghausen: „Es ist eine Sache, eine solche Geschichte in 30 Jahre alten Akten der Geheimpolizei zu lesen, aber dann mit dem Opfer und einem Täter in einer Fragerunde selbst zu sprechen, war eine einmalige Chance, das Unrechtssystem der Stasi durch Sprechen mit den Betroffenen selbst nachzuvollziehen. Der Autor Peter Wulkau ist eine überzeugende Persönlichkeit, dem man sofort Sympathie entgegenbringen musste. Sein Freund, welcher ihn verriet, schien ungleich weniger selbstbewusst, aber auch nicht wie ein schlechter Mensch. Fakt ist, dass beide Opfer des Systems wurden, welche die Sicherheit des Staates über persönliche Verhältnisse stellte. […] Ich glaube, dass keiner die Erfahrungen, die wir dort machen durften, je wieder vergessen kann. Dafür waren sie einfach zu eindringlich. […] Das Projekt … hat für mich Maßstäbe gesetzt zum Verständnis totalitärer Staaten. Durch das Zeitzeugengespräch […] bin ich persönlich weitergekommen.“
2007: Manuel, 11. Klasse, Jena: „Hochinteressant waren die Emotionen zwischen den Befragten und der Verdrängungseffekt. […] So hat man gemerkt, dass das Gespräch etwas Einzigartiges war.“
2007: Berthold, 11. Klasse, Jena: „Was haben wir gelernt? Menschen legen sich ihre Geschichte zurecht. Der, der Schuld hat und sie verdrängt, genauso wie der, der unschuldig Strafe erleiden musste und sie herabspielt und nicht in Trauer über verlorene Lebenszeit geraten möchte. […] Wie wichtig ist der zivile Ungehorsam heute? Wie wichtig die Auflehnung gegen kleines Unrecht heute? […] Die Erfahrungen aus der Diktatur, die meine Generation zwar nicht mehr bewusst erlebt hat, aber die sie vermittelt bekommen kann, rufen dazu auf, unsere Gesellschaft aktiv mitzugestalten, sich einzusetzen für einen möglichst breiten und von allen tragbaren Wertekonsens. Sie vermitteln die Wichtigkeit von Freiheit als eine der Hauptzutaten für ein funktionierendes Staatsgebilde, indem der Bürger Mensch ist und nicht Zelle, nicht Objekt, nicht Abkürzung und nicht Nummer. Auf diese Erkenntnis muss man hingewiesen werden, sonst gerät man zu leicht in die Versuchung, aus übersteigertem Sicherheitsbedürfnis Freiheitsrechte wie die informationelle Selbstbestimmung einzuschränken – dieses Ziel hat die Beschäftigung mit der Stasi sicherlich erreicht.“
2021: Vier aus 19 differenzierten Schülermeinungen, 10. Klasse, Suhl: • „Durch den Zeitzeugen wurde Geschichte ‚zum Leben erweckt‘.“ • „Ich fand gut, dass das Erarbeiten des Falles eine Mischung aus Quellenkritik, Diskussion, Geschichten persönlicher Erfahrungen und Informationen durch die Projektleiter war.“ • „[…] Aus dem Gespräch mit dem Zeitzeugen habe ich mitgenommen, wie man einen Zeitzeugen am besten befragt. Man stellt entweder eine offene Frage und lässt den Zeitzeugen reden oder man stellt eine geschlossene Frage mit einer Nachfrage.“ • „[…] Dazu habe ich auch gelernt, kritischer Quellen zu lesen.“
2021: Ein Student der Thüringer Fachhochschule für Öffentliche Verwaltung Gotha: „[…] Ich wusste bislang nicht, dass die DDR so ein Unrechtsstaat war. Gespräche mit meinen Verwandten hatten ergeben, dass meine Eltern eine sehr schöne und unbeschwerte Kindheit hatten, aber dass das Erwachsenleben schwer war. Nun habe ich mitgenommen, dass unsere Demokratie in jedem Fall ein äußerst schützenswertes Gut darstellt.“
2022: Ein Referendar aus Bayern:
„Täter wurden sehr oft unter Druck gesetzt, waren oft naiv und jung und somit auch ‚Opfer‘ des Systems.“
Ich nehme mit, „dass Täter auch Menschen waren. Es war besonders interessant nachzuvollziehen, wie und warum ein Mensch zum Täter wird und wie es dazu kommt, dass er sich davon distanziert.“
„Dass ein Mensch stark genug ist, sich immer wieder mit dem größten Fehler seines Lebens zu konfrontieren, das hat mich nachhaltig beeindruckt und inspiriert zum Umgang mit eigenen Fehlern. Diese psychische Stärke haben nicht viele Menschen in ihrem Leben.“
2. Maßstabsetzend: Der Film „Feindberührung“
Von diesem „Opfer-Täter“-Projekt erfuhr 2006 die Filmemacherin Heike Bachelier, die sehr schnell mit dem Anliegen auf mich zukam, aus der Stasi-Geschichte von Peter Wulkau und Hartmut Rosinger einen Dokumentar-Film zu machen. Nach Zusage aller Beteiligten fanden im Rahmen des oben genannten ersten Quellen-Zeitzeugen-Projektes im Juli 2006 die ersten Drehtage statt, zunächst nur zur Produktion eines Teasers. Dieser sechsminütige Kurzfilm wurde, unter dem damaligen Arbeitstitel „Der verwunde(r)te Blick“, interessierten Sendeanstalten vorgeführt, um sie von dem Projekt zu überzeugen. Ich war zunächst besorgt und daher skeptisch. Hatten nicht auch einige IM nach dem Öffentlichwerden ihrer Spitzeleien den Suizid statt den Weg zur Aufklärung gewählt? Meine Sorge erwies sich als unbegründet. Mein Dank geht an Hartmut Rosinger und seiner Familie sowie Freunden! „Feindberührung“ wurde für das ZDF in Co-Produktion mit Cinétévé in Paris für France 3 hergestellt und zum Tag der Deutschen Einheit 2011 im ZDF ausgestrahlt. 2011 erhielt der Film den PRIX EUROPA für den besten Dokumentarfilm. Dass dieser Film überhaupt via Förderung zustande kam, liegt wohl am Erfolg des in Hollywood Oscar-prämierten Spielfilms „Das Leben der Anderen“ von 2006. Feindberührung Feindberührung Inhalt merken Die filmische Aufbereitung eines „Freundesverrats“ Durch die nun im Mai 2023 erfolgte Onlinestellung des kompletten Films im Deutschlandarchiv der bpb kann sich jeder selber ein Urteil bilden, ob Dokumentarfilme über Monika Häger (1990), Sascha Anderson (2014), über den Bruderverrat in „Striche ziehen“ (2015), Wolfgang Schnur (2017), Gerhard Gundermann (2018), Manfred Böhme (2021) dieselbe Tiefe des Themas persönlicher Schuld und Reue erlangen oder nicht, wie „Feindberührung“ das mit Einschränkungen leistet. Ich erinnere mich noch, als ich den Film „Vaterlandsverräter“ über die IM-Tätigkeit des Schriftstellers Paul Gratzik (2011) oder „Anderson“ (2024) über den Spitzel in der Künstlerszene, Sascha Anderson sah, wie mich der Ärger über die zornige Selbstgerechtigkeit der Stasi-Informanten befiel.
Fußnoten
- [1] Zitiert nach: Ruth Hoffmann, Nichts schwerer als das: Verzeihen, in: Geo, 08/2019, 88-106, dasselbe in Geo kompakt, Nr. 63, 2020, 80-97, hier 85.
- [2] NDR, DAS vom 14.10.2019: „Im Dialog der Vergebung“.
- [3] Peter Wulkau, „Noch nicht und doch schon“, Magdeburg 1978, 125 Seiten, Schreibmaschine, einzeilig. Das „Vaterunser des Parteibürgers“ findet sich darin fast textgleich auf Seite 9 und 96. Nachzulesen unter: BArchiv, MfS, ASt Magdeburg, AU 1852/79, Bd. 10. Oder: www.schulportal-thueringen.de/media/detail: Material_201_Peter_Wulkaus_Roman_Original.pdf.
- [4] Ausführlich in: Doppelter Zugang zur DDR-Geschichte. Quellen-Zeitzeugen-Projekte, ThILLM Materialien, Heft 138, 2007, 23f.

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